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Urlaub Chania

Chaniá, die westliche Region Kretas, biete eine einzigartige Landschaft aus den Gipfeln der Levká Óri, die sechs Monate im Jahr mit Schnee bedeckt sind. An der Südküste fallen die Berge schroff zum Libyschen Meer hin ab. Berühmt sind vor allem die gewaltigen Schluchten in den Weißen Bergen, die durchwandert werden können, vor allem aber die Samariá-Schlucht.Chaniá ist der günstigste Ausgangsort für Ausflüge nach Westkreta und ist gleichzeitig zweifellos die reizvollste Stadt der Insel. Sie liegt am Fuß der Weißen Berge und besitzt ein gewirr aus malerischen Gäßchen. Sehenswert sind die Museen (Archäologisches, Historisches und Nautisches Museum) von Chaniá.

Weitere Sehenswürdigkeiten:
  • der majestätisch gelegene Strand Falásarna an der Westküste und die Überreste der antiken Stadt bei Falásarna, 2 km nördlich vom Strand.Die Ruinen sind rings um ein Hafenbecken angeordnet.
  • Farángi Ímbrou. Die Imbros-Schlucht liegt 54 km entfernt von Chaniá, nördlich von Chóra Sfakíon. Die Imbros-Schlucht ist eine kleinere Version der Samariá-Schlucht, allerdings nicht weniger imposant.
  • der zauberhafte Ort Loutró, der nur zu Fuß oder mit dem Schiff erreichbar ist, liegt eingezängt zwischen den Bergen und der Küste. Ein sehr kleiner, malerischer Ort von dem aus man mit Leih-Kanus die Buchten und Strände erkunden kann.
  • Rodópou, die Halbinsel, ragt 18 km weit an der tiefliegenden Küste westlich von Chaniá ins Meer. Im gebirgigen Inneren der Halbinsel kann man schöne Wanderungen unternehmen. Nach dem Hauptdorf Rodòpou ist die Halbinsel unbewohnt.
 
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