Vor ihrer Entdeckung durch Kolombus im Jahre 1496 war die Insel bereits von Arawaken, einem karibischen Indianerstamm, bewohnt. Erst etwa 250 Jahre später kommen die ersten europäischen Siedler an, 1651 wird die Insel an die Malteser verkauft, weitere 14 Jahre danach gelangt sie in den Besitz der westindischen Gesellschaft. In ihrer weiteren wechselvollen Geschichte wird sie noch Teil der Königlichen Kolonie von Guadeloupe, von Schweden und England, bis sie 1878 bis heute in den Besitz Frankreichs gelangt. Seit 1980 wird der Tourismus ständig ausgebaut.