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Große Hotelanlagen säumen den Norden Iráklions, während die Südküste Iráklions weit weniger touristisch erschlossen ist. Die meisten Besucher verzeichnet hier die einstige Hippie-Hochburg Mátala mit schönem Strand und Felshöhlen. Durch den Hauch von Orient, den Iráklion schon von jeher hatte, bekommt zunehmend kosmopolitisches Flair. Junge Leute bevölkern die Cafés, elegante Boutiquen setzen die neuesten Trends, in den Seitengassen jedoch, wo Handwerker ihrer Arbeit nachgehen, herrscht noch immer kretischer Alltag. Alle interessanten Sehenswürdigkeiten liegen innerhalb der alten Mauern und sind somit leicht und schnell zu erreichen. Besonders erwähnenswert sind der malerische Hafen, die Festung am Haufenausgang und die nahe gelegenen Gewölbe. Weitere Sehenswürdigkeiten:
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